Kategorien
Allgemein

Krieg, Faschismus, Repression? Auf zur sozialistischen Revolution!

30. April / 18 Uhr / Düsseldorf Hauptbahnhof

Der deutsche Imperialismus steckt tief in der Krise und wir als Arbeiter:innen bekommen das schon seit Jahren zu spüren. Wir sollen bis zum Umfallen für unsere Chefs und die Wirtschaft arbeiten und anstatt wir dafür vernünftig entlohnt werden, reiht sich eine Krise an die nächste. Parallel schreitet die Aufrüstung mit großen Schritten voran. Die Bundeswehr hat es auf die Jugendlichen unserer Klasse abgesehen, bald soll wieder für das Vaterland gestorben werden. Die hart erkämpften Rechte der Frauen und LGBTI+ Personen werden angegriffen, patriarchale Unterdrückung verschärft sich. Faschist:innen, die Schlägertrupps des Kapital, trauen sich wieder antifaschistische Menschen und Räume anzugreifen und nehmen unsere migrantischen Klassengeschwister ins Visier.

Aber gleichzeitig gibt es Widerstand. Ob Demonstrationengegen den Rechtsruck, der Kampf für bessere Löhneoder auchdie internationalen Freiheitskämpfe in Palästina oder Kurdistan beweisen, dass wir uns wehren können. Sobald wir dem Staat jedoch gefährlich werden, müssen wir mit harten Repressionen rechnen. Das beweisen die Verfahren im Budapest-Komplex genauso wie der Schauprozess gegen Daniela Klette. Die Legitimität dieser Kämpfe müssen wir jeden Tag verteidigen.

Der 1. Mai ist unser Kampftag als Arbeiter:innen. Im Kapitalismus werden wir immer die Knechte der Kapitalist:innen sein. Unsere Hoffnung und unser Ziel ist der Sozialismus. Am Vorabend unseres Kampftages gehen wir kämpferisch für ein Ende von Ausbeutung und Unterdrückung auf die Straße.

Denn die Freiheit wird uns nicht geschenkt, wir müssen sie erkämpfen!

Kommt mit uns zur revolutionären NRW-weiten Vorabenddemonstration auf die Straße!